„Energieversorgung – Konzepte – Nachhaltigkeit – Umweltschutz

[…] Photovoltaik bietet Unternehmen somit eine nachhaltige Möglichkeit, den Energiebedarf zu decken und langfristig Kostenzu sparen. Vieles spricht für Photovoltaikanlagen auf Firmendächern. Trotz des häufig sehr günstigen Strompreises beim Einkauf durch Unternehmen ist der Strom aus einer PV-Anlage auf dem Firmendach oft noch günstiger und bietet einen langfristigen Schutz vor steigenden Strompreisen.
Dabei stellen Dächer von Lagerhallen oder Freiflächen ein enormes Potenzial dar, das für Einnahmen aus Solarenergie ausgeschöpft werden kann.
Die TnT Neue Energien GmbH [www.tnt-neue-energien.de] in Dresden plant, baut, betreibt und wartet beispielsweise Solaranlagen und -kraftwerke und macht die solare Energieversorgung für Gewerbe, Industrie, Wohn- und Landwirtschaft zugänglich.
Das Unternehmen will eine Welt gestalten, die vollständig mit erneuerbaren Energien, vor allem aus Photovoltaik, versorgt wird. TnT Neue Energien ist mit einem gewachsenen Netzwerk führender Hersteller in der Solarbranche auf große, gewerbliche PV-Anlagen spezialisiert.“

Quelle: Verlagssonderveröffentlichung 10.25: Endriß Verlags-GmbH · 01809 Heidenau | https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/6747364/091bcfbf8a28e52d13f3bc6d58370146/gesamtausgabe-der-zeitschrift-ihk-wirtschaft-ausgabe-10-2025–data.pdf
Text: Simone Hendrich
Fotos: TnT Neue Energien GmbH

PALLA Kreativ- und Gewerbezentrum der A4-Gewerbepark Glauchau UG

Palla_Freie-Presse_22.09.2021

Quelle: Freie Presse Glauchau, 22.09.2021 |
Text: Stefan Stolp
Foto: Andreas Kretschel

PALLA Kreativ- und Gewerbezentrum der A4-Gewerbepark Glauchau UG

Palla_Freie-Presse_13.04.2021

Quelle: Freie Presse Glauchau, 13.04.2021 |
Text: Stefan Stolp
Foto: Andreas Kretschel

PALLA Kreativ- und Gewerbezentrum der A4-Gewerbepark Glauchau UG

Palla_Freie-Presse_16.03.2021

Quelle: Freie Presse Glauchau, 16.03.2021
Text: Stefan Stolp
Foto: Markus Pfeifer

Artikel SZ Bürosphäre 02112017

 

Quelle: Sächsische Zeitung, 02.11.2017 | www.sz-online.de/nachrichten/innovative-buerosphaere-versorgt-sich-selbst-3807924.html
Text: Bettina Klemm
Foto: René Meinig

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Quelle: Innovatives Sachsen #2 – ein Wirtschaftsmagazin über einzigartige Ideen und eindrucksvolle Zusammenarbeit, 29.09.2017 | www.so-geht-saechsisch.de/die-kampagne/print-kampagne-und-publikationen/innovatives-sachsen-2-ein-wirtschaftsmagazin-ueber-einzigartige-ideen-und-eindrucksvolle-zusammenarbeit

Hohe Netzentgelte und ein niedrigeres Durchschnittseinkommen verstärken im Osten Deutschlands die Vorteile von Mieterstrom für die Mieter.

Darauf weist der Mieterstrom-Dienstleister Polarstern hin. In den östlichen Bundesländern sind die Stromkosten deutlich höher als im Westen. Das liegt vor allem an den regional unterschiedlichen Netzentgelten, die vielerorts rund ein Drittel des Strompreises ausmachen. Zudem ist das verfügbare Einkommen je Einwohner in den östlichen Regionen im Schnitt um knapp 30 Prozent niedriger als im Süden Deutschlands. „Bei typischen Zwei- bis Drei-Personen-Haushalten in ostdeutschen Regionen betragen die Stromkosten gemessen an den Mietwohnkosten oftmals rund ein Fünftel“, unterstreicht Florian Henle, Geschäftsführer des Ökoenergieversorgers Polarstern. Da sei es dann finanziell sehr attraktiv, wenn ein Haushalt einen Teil seines Strombedarfs aus eigener, günstigerer Erzeugung decken kann.

Mit Mieterstrom die Stromkosten senken

Das Ziel, mit Mieterstrom die Stromkosten der Mieter zu senken, spiele in allen Projekten eine wichtige Rolle. Aber gerade im sozialen Wohnungsbau und bei Gebäuden für Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen sei es der ausschlaggebende Aspekt, berichtet Florian Henle. Wie stark genau die Stromkosten eines Haushalts durch Mieterstrom sinken, das hängt maßgeblich von der installierten Energietechnik, den vermiedenen Netzentgelten und dem Energieverbrauchsmuster der Mieter ab.

Das zeigt sich auch bei der Zusammenarbeit von Polarstern mit dem Projektentwickler TnT Neue Energien GmbH aus Dresden. In mehreren Wohnanlagen hat das Unternehmen im Zuge von Sanierungen neue, energieeffiziente Energieanlagen errichtet und Smart Meter eingebaut, um den Mietern günstigen Mieterstrom anzubieten. „Unsere ökologischen Investments sind nicht nur wirtschaftlich, sondern bieten darüber hinaus auch einen Mehrwert für unsere Mieter“, sagt Thomas Schulz von TnT Neue Energien.

Mieterstrom im Plattenbau

In vier Plattenbauten in Sachsen realisieren TnT Neue Energien und Polarstern derzeit Mieterstromprojekte. „Mieterstrom ist gleichermaßen für Mieter und Vermieter umso attraktiver, je weniger Strom aus dem Netz bezogen werden muss und je weniger Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird, weil er vor Ort nicht verbraucht wird“, erklärt Henle. Gesteigert werden können beide Werte durch die Installation eines Stromspeichers, wie es Polarstern inzwischen bei immer mehr Mieterstromprojekten umsetzt. Einfluss hat aber auch die installierte Anlagentechnik. Mieterstromprojekte mit Solaranlage und Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugen in der Regel mehr, kontinuierlicher und planbarer Strom als reine Solaranlagen-Projekte. Welche Anlagentechnik genau in die Gebäude eingebracht werden kann, das hängt stark vom Gebäude selbst ab sowie von der Nutzungs- beziehungsweise Haushaltsstruktur.

In einem Plattenbau mit 100 Wohnungen wird beispielsweise 76 Prozent des benötigten Stroms derzeit mit einem BHKW und einer PV-Anlage erzeugt. Das BHKW hat eine Leistung von 19,2 Kilowatt elektrischer Leistung und die PV-Anlage von 123,45 Kilowatt-Peak. Ein anderes Gebäude mit 70 Wohnungen hat eine PV-Anlage mit 56,16 Kilowatt-Peak und erreicht damit einen Autarkiegrad von 33 Prozent. Ein weiterer Plattenbau mit zwei Gebäuden und je 50 Wohnungen hat wiederum zwei PV-Anlagen mit jeweils 60 Kilowatt-Peak sowie ein BHKW mit 20 Kilowatt elektrischer Leistung. „Die Beispiele zeigen, dass Mieterstrom bei verschiedenen Gebäuden Sinn macht. Die Mieter erhalten im Mittel Stromkostenersparnisse zwischen 15 und 20 Prozent verglichen zum Grundversorgertarif“, bilanziert Florian Henle. www.polarstern-energie.de/mieterstrom

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Quelle: Polarstern | solarserver.de, 20.06.2017 | http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2017/kw25/der-osten-ist-besser-fuer-mieterstrom-geeignet.html

Aufgrund hoher Netzentgelte und einem eher niedrigen Durchschnittseinkommens würde in den östlichen Bundesländern Mieterstrom die Haushalte besonders entlasten. Polarstern hat bei der Sanierung von Gebäuden in Dresden erste Projekte realisiert und setzt verstärkt auf die Kombination aus Photovoltaik-Anlage, Speichersystem und Blockheizkraftwerk.

Die Vorteile von Photovoltaik-Mieterstrom kommen vor allem in den östlichen Bundesländern zum Tragen. Dies liege zum einen an den höheren Stromkosten als im Westen, die vor allem in den regional sehr hohen Netzentgelten begründet seien, heißt es beim Münchner Ökoenergieversorger Polarstern. Zum anderen sei das verfügbare Einkommen je Einwohner in den östlichen Regionen im Schnitt um knapp 30 Prozent niedriger als im Süden Deutschlands. „Bei typischen Zwei- bis Drei-Personen-Haushalten in ostdeutschen Regionen betragen die Stromkosten gemessen an den Mietwohnkosten oftmals rund ein Fünftel“, erklärt Florian Henle, Geschäftsführer des Mieterstrom-Dienstleisters. Damit sei es für diese Haushalte durchaus finanziell attraktiv, einen Teil des Strombedarfs aus eigener Erzeugung zu decken und damit die Kosten für die Mieter zu senken.

Wie sehr die Stromkosten eines Haushalts durch Mieterstrom reduziert würden, hänge maßgeblich von der installierten Energietechnik, den vermiedenen Netzentgelten und dem Energieverbrauchsmuster der Mieter ab. Aber gerade im sozialen Wohnungsbau und bei Gebäuden mit Haushalten mit niedrigem und mittleren Einkommen sei die Senkung der Stromkosten der ausschlaggebende Aspekt, so Henle weiter. Polarstern habe diesbezüglich etwa Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit dem Dresdner Projektentwickler TnT Neue Energien GmbH. Im Zuge der Sanierung mehrerer Wohnanlagen in der sächsischen Hauptstadt seien neue, energieeffiziente Energieanlagen errichtet und Smart Meter eingebaut worden, um Mieterstrom anbieten zu können. Zudem würden in vier Plattenbauten in Sachsen derzeit von den Partnern weitere Mieterstromprojekte realisiert.

„Mieterstrom ist gleichermaßen für Mieter und Vermieter umso attraktiver, je weniger Strom aus dem Netz bezogen werden muss und je weniger Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird, weil er vor Ort nicht verbraucht wird“, erklärt Henle. Autarkiegrad und Direktverbrauch könnten durch die Installation von Stromspeichern gesteigert werden, die Polarstern bereits in mehreren Mieterstromprojekten eingesetzt habe. Aber auch die installierte Erzeugungstechnik spiele eine Rolle. Polarstern setzte vermehrt auf die Installation von Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Blockheizkraftwerken, da so kontinuierlicher und planbarer Strom an die Mieter geliefert werde. Die potenziellen Stromkostenersparnisse für die Mieter im Vergleich zum Grundversorgertarif beziffert Henle mit 15 bis 20 Prozent.

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Quelle: www.pv-magazine.de, 20.06.2017 | https://www.pv-magazine.de/2017/06/20/polarstern-photovoltaik-mieterstrom-lohnt-sich-vor-allem-im-osten
Artikel: Sandra Enkhardt