Die facts42morrow GmbH stellte auf der Hannover Messe 2017 ihre wandlungsfähigen, modularen FFF (Fused Filament Fabrication) 3D-Drucksysteme speziell für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor. Die Anlagen unterstützen KMU dabei, schnell auf dynamische Marktanforderungen zu reagieren, und lassen sich besser als monolithische Systeme in deren Prozessabläufe integrieren.

Modularer Aufbau:

  • Austauschbare Druckkopfsysteme für unterschiedliche Materialien
  • Kundenspezifische Bauraumgeometrien
  • Materialabhängige Bauraumtemperierungen
  • Integration in bestehende Prozessketten
  • Auf- und Umrüstbarkeit bestehender Systeme
  • Pick and Place kompatibel

Die Steuerung der Drucksysteme ist mit einer robusten 32-Bit Hardware für sicheren Betrieb und leisen Lauf ausgestattet. Die Extruder werden über ein Core-XY-System positioniert, das kein Umkehrspiel aufweist und die X- und Y-Antriebe stationär hält. Zur Gewährleistung einer hohen Prozesssicherheit werden alle Anlagen mit einem Filamentkontrollsystem ausgeliefert, das beim Auftreten von Unregelmäßigkeiten die Systeme stabilisiert und entsprechende Benachrichtigungen über auswählbare Kommunikationswege auslöst. Ein Autobed-Leveling-System sorgt für die komfortable Ausrichtung der Systeme. Die Geräte sind netzwerkfähig und werden über einen Touchscreen oder ein beliebiges mobiles Endgerät (Smartphone, Tablet, etc.) bedient.

Die 3D-Drucktechnik der facts42morrow GmbH bietet folgende Vorteile:

  • Robuste, industrietaugliche Qualität
  • Optimale Integrationsfähigkeit in bestehende Systeme und Prozessabläufe
  • Schnelle Inbetriebnahme und effizientes Gerätehandling
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Kompetenter und schneller Support
  • Günstige Anschaffungskosten

Dirk Fiedler, Geschäftsführer der facts42morrow GmbH

Unsere Überzeugung ist, dass im 3D-Druck das Potential liegt, weltweit intelligentere, kreativere und fairere Produktionsvorgänge zu etablieren. Die Zukunft liegt in dezentralen Fertigungen mit größerer Teilhabe und Chancen überall auf der Welt. Wir möchten mithelfen, diese Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen! Unser junges Unternehmen hat seinen Sitz im pulsierenden Herzen Dresdens, der Neustadt. Wir agieren im dynamischen Umfeld der Bürosphäre, einem Gebäudekomplex, der junge und junggebliebene dynamische Menschen zu einem gewinnbringenden und inspirierenden Netzwerk verknüpft. Das facts42morrow-Team freut sich auf spannende Zusammenarbeiten mit interessanten Menschen. Jahrzehntelange Erfahrungen in der Produktentwicklung, Verfahrenstechnik, F&E sowie Beratung, Weiterbildung und Kommunikation sind dabei Garant für effizientes und erfolgreiches Handeln.

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Quelle: 3druck.com – Pressemeldungen, 04.05.2017 | https://3druck.com/pressemeldungen/massgeschneiderte-3d-drucker-fuer-kleine-und-mittelstaendische-unternehmen-2857537
Artikel: Dirk Fiedler, Geschäftsführer der facts42morrow GmbH

Modelle sind ein bewährter Weg, Architektur zu visualisieren und kom­munizieren. Ein modular aufgebauter 3D-Ausdruck veranschaulicht neben der Außensicht eines Bauvorhabens auch innere Struk­turen und ermöglicht somit das intuitive Erfassen komplexer Gestaltungen im Raum. Über den gesamten Projektzeitraum hinweg werden architektonische Ideen mit sämtlichen markanten Entwicklungsschritten anschaulich und anfassbar.

Mit einem intelligenten modularen Aufbau unter Verwendung verschiedener digitaler Technologien entsteht aus 3D-Ausdrucken wesentlich Eindrucksvolleres als nur einfache Exponate wie etwa für die Modelleisenbahn.

Ähnlich einer technischen Explosionszeichnung lässt sich ein 3D-Modell öffnen, so dass selbst für Laien die Beziehungen zwischen Räumen und Bauteilen offensichtlich werden. Ein solches 3D-gedrucktes Modell ist als räumliches Bauteilgefüge selbst Information an sich und darüber hinaus anschauliches Bezugssystem für damit verknüpfte Informationen. Eindrucksvoll wird über ein Explosionsmodell das Gebäude als Ganzes samt der inneren Raum- und Bauteilstruktur der Geschosse auf einem Blick real sichtbar. Ausgestattet mit „digital gedruckten Wand- und Bodenbelägen“ wird das Geometriemodell in der Art eines Raumbuches über QR-Codes oder NFC-Chips virtuell belebt. Die eingebundenen Informationen lassen sich dann etwa mittels eines Smartphones oder Tablets abrufen. Vereint werden hier Form und Inhalt.

Messebesucher der BAU 2017 konnten entsprechende Explosionsmodelle an fünf verschiedenen Messeständen live erleben. Im Rahmen der Aktion „BIM.together“, dokumentierten führende Branchenvertreter die Vorgehensweisen und Nutzen vernetzter BIM (Building Information Modeling)-Informationen an realen Modellen aus dem 3D-Drucker (DBD Dr. Schiller und Partner GmbH, f:data GmbH, VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V., Beuth Verlag GmbH und Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG.).

Dirk Fiedler, Geschäftsführer der facts42morrow GmbH

Unsere Überzeugung ist, dass im 3D-Druck das Potential liegt, weltweit intelligentere, kreativere und fairere Produktionsvorgänge zu etablieren. Die Zukunft liegt in dezentralen Fertigungen mit größerer Teilhabe und Chancen überall auf der Welt. Wir möchten mithelfen, diese Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen! Unser junges Unternehmen hat seinen Sitz im pulsierenden Herzen Dresdens, der Neustadt. Wir agieren im dynamischen Umfeld der Bürosphäre, einem Gebäudekomplex, der junge und junggebliebene dynamische Menschen zu einem gewinnbringenden und inspirierenden Netzwerk verknüpft. Das facts42morrow-Team freut sich auf spannende Zusammenarbeiten mit interessanten Menschen. Jahrzehntelange Erfahrungen in der Produktentwicklung, Verfahrenstechnik, F&E sowie Beratung, Weiterbildung und Kommunikation sind dabei Garant für effizientes und erfolgreiches Handeln.

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Quelle: 3druck.com – Gastbeiträge, 16.03.2017 | https://3druck.com/gastbeitraege/bauprojekte-intuitiv-begreifbar-gemacht-1455623
Artikel: Dirk Fiedler, Geschäftsführer der facts42morrow GmbH

An der Fassade des neuen Zentrums für junge Unternehmen „Bürosphäre“ auf dem Dammweg leuchten gleich mehrere bunte Kunstwerke. Die Künstler Steffen Grafe und Pierre Adam haben in den vergangenen sechs Wochen die Wände mit einer Mischung aus Pop- und Streetart sowie vielen künstlerischen Zitaten neu gestaltet. Das Wandbild wurde vom Hauseigentümer in Auftrag gegeben und soll weniger schönem Graffiti zuvorkommen.

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Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten (DNN), 28.06.2016
Foto: Arno Burgi

BÜROSPHÄRE – DAS ZENTRUM FÜR JUNGE UNTERNEHMER(INNEN) IN DER DRESDNER NEUSTADT.

ZUR MIETE STEHEN: moderne, schicke Büros für kreative und smarte Existenzgründer und Start-Ups. Die bereits vorhandene Möblierung steht grundsätzlich mit zur Verfügung.

Die Büros verfügen über Datenverkabelung (Kat 7), Strom und Heizung sowie einen ebenen Fußboden mit Büroteppich. Eine komplette neuwertige Küche zur Mitnutzung ist vorhanden. Das Gebäude betritt man über einen repräsentativen Eingangsbereich. Toiletten für Damen und Herren sowie Duschen sind vorhanden.

Zur Mitnutzung steht die Chile & Relax Area zur Verfügung. Ein großer Raum mit Couches, Kickertisch, Esstisch, großem Flachbildfernseher, Snackautomat, Spielautomat und vielen Grünpflanzen. Dieser Raum kann auch separat als Meetingraum oder Präsentationsraum gemietet werden.

Neben den vielfältigen und variablen Büroräumlichkeiten im Haupthaus (mit Möblierung und fixer Nebenkostenpauschale – Strom und Wärme INKLUSIVE) stehen im Hinterhaus auch kleinere Lager/Ateliers/Werkstatträume sowie Archiv bzw. Büro zur Vermietung.

MIETE FÜR KLEINE BÜROS: 7 EUR/m²
NEBENKOSTENPAUSCHALE (Strom, Wärme, WLAN, Reinigung etc.): 3 EUR/m²

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Quelle: SZ Immo-Magazin, Ausgabe 194, Juni 2016

Dresden – Von wegen grauer Arbeitsalltag! In der „Bürosphäre“ am Dammweg in Dresden treffen jetzt Kunst und Gewerbe aufeinander.

Hinter dem Projekt stehen die Unternehmer Tom Hoffmann (33) und Thomas Schulz (33). „Wir brauchten neue Arbeitsräume, dafür war das Objekt aber zu groß. Deshalb vermieten wir den Rest einfach“, so Hoffmann. Das Gebäude im Szenenviertel Neustadt bietet Platz für bis zu 20 Firmen, hinzu kommen Werkstätten, Lagerräume, Ateliers und eine gemeinsame Lounge.

Für den bunten Mix an Mietern sollte auch die passende Außenwirkung her. Dafür zuständig sind die Künstler Steffen „Mooses“ Grafe (41) und Pierre Adam (41). „Das Konzept ist ein Mix aus Streetart und Pop-Kultur. Wir haben Motive von Albrecht Dürer bis Andy Warhol verwendet“, erklärt Adam.

Noch bis Mitte Juni malen sie an der Außenfassade. Dann soll das Gesamtkunstwerk fertig sein und die ersten Mieter einziehen.

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Quelle: BILD Dresden, 23.05.2016 | www.bild.de/regional/dresden/kunst/so-farbenfroh-geht-buero-45913542.bild.html
Foto: Dirk Sukow

sz_drs_21-04-2016_zuhause

 

Quelle: Sächsische Zeitung, 21.04.2016 | www.sz-online.de/nachrichten/ein-zuhause-fuer-neue-ideen-3376953.html
Text: Jana Mundus
Foto: Christian Juppe